Weihnachtsstimmung am See – Adventmärkte gibt es viele. Aber nur einen „Bergsee.Advent“.

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Eines ist der Rundgang um den idyllische See ganz bestimmt: Eine Einladung zum genauen Hinsehen und Hinhören. Wer sich von seinen offenen Augen und Ohren leiten lässt, wird staunen, was es hier alles zu entdecken gibt. Gleich zu Beginn des Rundgangs heißen virtuose Klänge klassischer Musik die Besucher willkommen. Sanfte Klänge von Violinen hallen nach, mal kräftiger, mal zarter, der Wind scheint hier der Tonmeister zu sein. Überhaupt ist das Schauspiel rund um den Zauchensee ein faszinierender Mix aus Natur und Inszenierung. Die beleuchteten Zweige der Fichten, die sich im Wind bewegen erinnern an Engelsflügel, die sich im Takt der Musik wiegen. Das sanfte Plätschern des Baches, der in den See mündet, scheint in die Gesamtkomposition einzufließen.

Und auf einmal war´s wieder Herbst

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Während ich so schon mal einen „Wintertee“ in der Herbstsonne trinke, frag ich mich, ob´s nur der Herbst ist den ich so gern mag, oder ob´s nicht doch die Freude ist, dass bald der Winter da ist. Hmmmm…. weil so Skifahren und Schlitten fahren und Langlaufen und Skitouren gehen auch so schön ist.

Und innerlich hoffe ich, dass es spätestens am 1. Adventwochenende alles weiß ist und wir in die Wintersaison starten können… yeah.

Dann stell ich meinen Tee zur Seite, nehm meinen Sohn an der Hand und wir gehen in den Keller. Ja in den Keller, weil dort ist unser Dekozeug. Da gibt´s natürlich die eine oder andere Herbst-Deko Kiste. Wie könnte es bei uns auch anders sein. Bevor wir dann voll losstarten und die Wohnung voll auf Herbst „pimpen“, gehen wir noch raus und suchen uns Bucheckerl, Kastanien, bunte Blätter damit die großen Dekofiguren auch gemütliche Plätzchen haben.

Backen rund um Allerheiligen – Kennt ihr das Allerheiligenstriezel?

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Rund um Allerheiligen am 01. November gibt es einen ganz besonderen Brauch: es werden sogenannte Allerheiligenstriezel gebacken. Dieses süße Germteig-Gebäck in Zopfform wird traditionell in den Tagen rund um Allerheiligen gebacken und dann verschenkt.

Zum Ursprung dieses Brauchs gibt es verschiedene Geschichten. So sollen sich in der Antike Trauernde als Zeichen des Mitgefühls ihren Zopf abgeschnitten haben. Als Symbol dafür steht heute der Allerheiligenzopf. Und im Mittelalter wurde an Allerheiligen ein Striezel an jene verschenkt, die noch weniger hatten. Mit diesem Brauch einher geht natürlich auch Aberglaube. Ein luftig und lockerer Germteig soll Glück im kommenden Jahr bringen und gelang der Teig nicht, wurde großes Unglück befürchtet.

In einigen Regionen in Österreich ist ein Allerheiligenstriezel auch ein traditionelles Geschenk eines Tauf- und/oder Firm-Paten an sein Patenkind. Und genau aus diesem Grund habe ich heuer beschlossen, den Zopf selbst für mein Patenkind zu backen.

Alles Blunzen – Das Blunzengröstl als Leibspeise des Bauernherbsts

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Viele deftige Speisen in Österreich haben ihren Ursprung in einer Zeit, als Fleisch nur an Sonn- und Feiertagen serviert wurde und möglichst alle Bestandteile eines geschlachteten Tiers verwertet wurden. Das sogenannte „Nose to Tail“ Prinzip war früher Normalität, angefangen von Innereien bis hin zur Zunge fanden so gut wie alle Teile des Tiers Verwendung. Im Gegensatz zu früher ist es heute leistbar bei der Wahl des Fleisches wählerisch zu sein, einige Rezepte mit den Nebenprodukten der Schlachtung erfreuen sich aber nach wie vor großer Beliebtheit. So findet sich in der Blutwurst, einem Hauptbestandteil des nachfolgenden Rezepts, Schweineblut, Schwarte, Speck und eine Vielzahl an Gewürzen. Auch in anderen Ländern findet man Blutwurst als Nahrungsmittel oder Zutat für Speisen, wie Mustamakkara im finnischen Tampere, Morcilla in Spanien oder auch den Black Pudding im vereinigten Königreich.

Der Bauerngarten im Jahreskreis: Goldene Schätze im Herbst

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Passend für die kalten Jahreszeiten hat Elisabeth bereits allerlei Kräuter für Teemischungen getrocknet. Ringelblumen, Roter Klee, Brombeer- und Erdbeerblätter landen im gemischten Kräutertee. Dabei verwertet sie die Blätter und Blüten für Tee, die Stiele kocht sie getrennt auf und stellt daraus ein Kräutersirup her – damit so viel wie möglich verwertet wird. Neben dem gemischten Tee für den Alltag gibt’s auch selbstgemachten Frauenmantel-, Pfefferminz- und Brennnesseltee für die Hausapotheke. Für Küchenkräuter hat Elisabeth auch einen Tipp: Kräutersalze. Einfach die Lieblingskräuter etwas zerkleinern, Salz hinzufügen und in der Küchenmaschine oder mit einem Pürierstab mixen. So kann man seine Kräuter nicht nur haltbar machen, man hat auch immer ein Salz mit dem gewissen Etwas bereitstehen.

Was Nudeln und Kängurus gemeinsam haben…

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Das Wagrainer-Hühnerdorf ist ein familär-geführter Bauernhof im wunderschönen SalzburgerLand. Am Hof lebt Brigitte, die Gründerin des Wagrainer-Hühnerdorfes. Ihr findet sie meist in ihrem Glashaus, wo sie Kräuter und Gemüse anbaut. Weiters schaut sie, dass am Hof immer alles rund läuft. Auch Rudolf hat das Hühnerparadies mitbegründet und führt nebenbei noch sein eigenes Baggerunternehmen. Wenn Johanna mal nicht am Hof anzutreffen ist, findet ihr sie meist irgendwo in der Natur, wo sie fleißig Blumen und Gräser sammelt. Sie ist nämlich Floristen Meisterin und verschönert hierbei nicht nur den Hof, sondern versorgt gerne auch Hochzeiten oder andere Feste mit einer schönen heimischen Blumendekoration. Die liebe Christl findet ihr am Hof meist bei den Tieren. Sie versorgt sie und ihr Herz schlägt sehr für ihre australischen Freunde, die Kängurus. Damit ihr auf die Produkte aufmerksam werdet und die Lebensmittel schlussendlich bei euch zu Hause landen, dafür sorgt Florian. Er ist für die Vermarktung und den Verkauf zuständig. Auch die kleine Mathilda ist immer mit Begeisterung dabei und hilft wo sie kann. 🙂

„The early bird“

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Bei einem Gipfelschnapserl genießen wir die traumhafte Panoramasicht auf das Salzachtal. Mann kann die Gipfel gar nicht alle aufzählen, die man vom Heukareck aus sieht: vom Großglockner über das Große Wiesbachhorn, das Tennengebirge, den Dachstein, die Bischofsmütze und viele mehr. Hier kann man sich den Gipfel für die nächste Wandertour aussuchen.

Da es doch etwas frisch ist entscheiden wir uns den Rückweg anzutreten. Beim Abstieg wagen wir noch einen Abstecher auf den Tennköpfl. Auch von hier hat man eine tolle Fernsicht. Nach ca. 2,0 Stunden erreichen wir die Niggeltalalm, jetzt haben wir uns eine Stärkung wirklich verdient. Jetzt geht es nur noch 30 Minuten zurück zum Ausganspunkt dem Himmelsknoten Parkplatz.

Was für ein toller Start in den Tag und das Beste: es ist erst 09.30 Uhr. 🙂

Keinen Sinn für Romantik – dann bitte nicht weiterlesen.

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Wir schreiten die Stufen hinauf zum Eingangsportal – ja, wir schreiten, denn einfach gehen würde diesem Ambiente nicht gerecht werden.

Unvermittelt drehen wir uns beide um und wir sind uns einig – der Ausblick auf die herbstliche Landschaft und den idyllischen fast wild romantischen Garten mit Steinmauern, Bäumen mit buntem Laub, Schlossmauern und Stufen ist der perfekte Hintergrund, um die Erinnerungen an diesen für das Brautpaar, deren Familie und Freunde denkwürdigen Tag festzuhalten.

KUNST & BERGE – eine einzigartige Kombination

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Mein Beruf & meine Berufung

„Ob ich meine Berufung schon gefunden habe? Vom Kopf her ja – sonst naja!“
Ich habe bei Markus das Gefühl, dass er sich ständig neu erfindet, stets neue Ideen hat und bei aktuellen Kunstwerken schon das nächste Projekt im Kopf hat. Er durchläuft immer wieder verschiedene kreative Phasen.

Mit Begeisterung für seine Werke führt er mich durchs Haus und man merkt sofort, dass die Liebe zum Holz sehr groß ist. „Das Interessante am Arbeiten mit Holz ist für mich, dass man nicht weiß, wie der Baum innen aussieht. Es ist immer wieder eine Überraschung.“ Kein Baum gleicht dem anderen, jeder hat seinen eigenen Charakter. Jeder Baum wird geprägt von dem Fleckchen Erde, auf dem er wächst.

Für Filzmoos hat der Freigeist noch viele weitere Projekte umgesetzt und Kunstwerke gezaubert. Um noch ein paar weitere seiner Werke zu nennen: die Gipfelspiel Plattform am Fuße der Bischofsmütze, beleuchtete Holzsterne im Ortszentrum, Kronen für die Königinnen Runde, Flammenlampen und weitere Figuren bei der Weihnachtsidylle in Filzmoos und vieles mehr.

Spiel und Spaß – die neue JO Adventure Minigolfanlage in St. Johann

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Und wie hält man den Schläger richtig schwungvoll in der Hand? Die Führungshand ist beim Rechtshänder am Griff unten, der Zeigefinger der linken Hand greift zwischen kleinen und Ringfinger der rechten Hand und umschließt damit fest den Schaft. Die beiden Daumen zeigen nach unten, wobei der linke Daumen von der Führungshand bedeckt wird.

Am Schlägerkopf selbst ist eine Markierungseinkerbung zu erkennen. Diese zeigt die Richtung des zu spielenden Balles vor. Der Kraftaufwand beim Spielen selbst richtet sich nach den Bahnen und sollte nicht zu fest und nicht zu locker sein. Wie es für euch am Besten passt, findet ihr während des Spiels heraus. Bitte denkt daran: Um Verletzungen zu vermeiden ist es besonders wichtig, dass auch die Mitspieler nicht im Bewegungsradius des Spielenden sind. Deshalb sollten sich diese immer vor dem Spielenden aufhalten.

KUHbidu Familienerlebnisweg – Ein KUHler Ausflug für Groß und Klein

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Wisst ihr, was eine Kuh so frisst? Und: Woher kommt jetzt eigentlich die Milch? Auf Wagrainis Grafenberg befindet sich seit dem Sommer 2020 der KUHbidu – Familienerlebnisweg. Hier werden, verteilt über zehn Stationen, wichtige Informationen und spannendes Hintergrundwissen zur regionalen Alm- und Viehwirtschaft kindgerecht vermittelt. An jeder dieser Stationen ist eine Rätselaufgabe zu lösen. Die Antwort kann anschließend auf dem Rätselpass freigerubbelt werden. Wurden alle Stationen absolviert, ergeben die freigerubbelten Felder ein Lösungswort. Ob wir das Lösungswort heute finden werden?

Kaum im Reich der Kühe angekommen, ist die erste Aufgabe auch schon absolviert und der erste Buchstabe des Lösungsworts kommt am Rätselpass zum Vorschein. Ohne großartig Zeit zu verlieren, geht es über die Hachau-Rutsche weiter zu den nächsten Rätselstationen. Zwischen den einzelnen Aufgaben bleiben wir immer wieder an den umliegenden Attraktionen, wie dem Seilgarten, der Kletterwand oder dem Schaukelwald stehen und toben uns so richtig aus. Immer mehr Felder werden freigerubbelt und das Lösungswort nimmt langsam Form an. Auf unserer Reise kommen wir an der Kuhwaage vorbei, die uns verrät, wie viel ein Kalb bei der Geburt wiegt und in der Kindersennerei lüften wir endlich das Geheimnis, wie aus Milch eigentlich Käse entsteht. Außerdem gelangen wir in das Reich der Bienen, wo wir erfahren, wovon sich die Bienenkönigin ernährt und wir die Welt für einen Moment aus ihren Augen sehen dürfen.

„Goassln“ – eine ganz spezielle Tradition

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Und jährlich grüßt das Murmeltier – die fünfte Jahreszeit beginnt. Die fünfte? Ja, wirklich die fünfte. Im Salzburger Land gibt es tatsächlich eine Jahreszeit mehr, als überall sonst auf der Welt. Na, wisst ihr bereits wovon hier die Rede ist? Ganz genau, vom Bauernherbst!

Der Bauernherbst ist eigentlich die Zeit, um die Ernte einzubringen und zu verarbeiten. Aber wir wären ja nicht wir, wenn es nicht auch die Zeit der Feste und der Begegnungen wäre. Die Festlichkeiten laufen überall anders ab und ich erzähle euch heute mal etwas von einer ganz speziellen Tradition.

Die Rede ist hier vom „Goassln“. Der Name kommt von der „Fuhrmannspeitsche“, also die Peitsche, die bei den Pferdefuhrwerkern zur Verständigung gebraucht wurde. Die verschiedenen Abfolgen und Rhythmen der Peitschenschläge wurden damals für unterschiedliche Zwecke genutzt.  So konnten die anderen erkennen, ob es eine Warnung oder ein Willkommensgruß ist. Noch heute gibt es Vereine wie die Wagrainer Herreiter und Goaßlschnalzer, welche im Takt der Ziehharmonika die Tradition erhalten und leben lassen. Der Verein umfasst mittlerweile bereits 30 Mitglieder zwischen 7 und 90 Jahren. Wichtig ist ihnen hierbei das regelmäßige Zusammenkommen und die Gesellschaft miteinander, was bei diesem Altersunterschied natürlich für alle Beteiligten sehr spannend ist. Geprobt wird im Sommer wöchentlich und zusätzlich treten sie auch noch jede Woche bei einer Veranstaltung, wie den Platz-, Dorfkonzerten und den Heimat- und Brauchtumsabenden, auf. Also hat der Verein wirklich genug zu tun.

Der Bauerngarten im Jahreskreis: Kostbare Sommerzeit

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Schnittlauch, Petersilie, Liebstöckel, Salbei, Zitronenmelisse, verschiedene Sorten Minze und den vielen anderen Kräutern gefällt es auch sehr gut in Elisabeths Garten. Sie werden bei Bedarf geerntet und kommen gartenfrisch in den Kochtopf. Minze, Salbei und Co. werden luftgetrocknet und dann für Tee verwendet. Elisabeths Tipp: auch getrocknete, zerkleinerte Erd- und Brombeerblätter eignen sich super für Teemischungen :). Auch die Brennnesselblätter (vor der Blüte) werden verwendet. Die Samen der Brennnessel sind ebenfalls vielseitig einsetzbar: im Müsli, in Salaten, Smoothies oder einfach auf dem Butterbrot sorgen sie bei Familie Jäger für das gewisse Etwas.

Wenn’s auf den Bergen heiß wird: Tipps fürs Wandern im Hochsommer

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5. Viel Trinken.

Idealerweise trinkt ihr schon vor Beginn eurer Wanderung mindestens einen halben Liter Wasser oder Tee. Je nach Dauer eurer Bergtour solltet ihr mindestens zwei bis drei Liter Flüssigkeit mitnehmen – lieber zu viel als zu wenig. Durch Schwitzen verliert der Körper bekanntlich Wasser, das wir umgehend ersetzen müssen, um die Stoffwechsel- und Kreislaufprozesse aufrecht zu erhalten. Außerdem ist Schwitzen wichtig, um unseren Körper abzukühlen.

Wenn das nicht gelingt, kann es zu einem Hitzschlag kommen: Anzeichen dafür sind unter anderem warme, trockene Haut, Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Muskelkrämpfe und Bewusstseinsstörungen. Bei Hitzschlag könnt ihr Erste Hilfe leisten, indem ihr Betroffene sofort aus der Sonne bringt, ihnen Abkühlung verschafft (Kleidung öffnen, feuchte Tücher auflegen, Luft zufächeln, an einen kühlen Ort bringen, …), zu trinken gebt und ihre Beine hochlagert. Wenn sich ihr Zustand nicht schnell bessert, setzt bitte unbedingt einen Notruf ab (144 Rettung, 140 Bergrettung, 112 Euronotruf).

Neuer Weitwanderweg in der Steiermark – Styrian Iron Trail

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10 Etappen mit 200 km und 9000 hm rund um den markanten Erzberg als Namensgeber mit seiner Eisenhistorie

Erzberg-Leoben (OTS) Grüne Almen, glasklare (Berg-) Seen und schroffe Gipfel mit atemberaubender Aussicht auf die Bergkulisse begleiten den Weitwanderer entlang der 10 Etappen des Styrian Iron Trails. Regionale Spezialitäten, wie der “Steirerkas“ (Bröselkäs), aber auch eine beim Start erwerbbare Jausenbox aus Edelstahl mit gefüllten Köstlichkeiten von den über 30 Genussreichpartnern bringen Kraft in die Wanderwadeln. Sportlich, historisch, kraftvoll und erlebnisreich ist der Styrian Iron Trail – zudem kann er völlig klimaneutral begangen werden.

Der Tourismusverband Erzberg Leoben ist Initiator dieses Weitwanderweges und hat mit Elisabeth Zienitzer und Silvia Sacletti (Wander- und Schneeschuhwander-Expertinnen) von WEGES OG ein perfektes Team gefunden, diesen Weg komplett neu zu konzipieren, zu beschildern, zu beschreiben und zu markieren und unter anderem, auch mit Etappenvideos zu hinterlegen. Eines der Ziele war und ist, den Styrian Iron Trail auch ohne Hilfe digitaler Mittel, also nur mit der Markierung und dem Wanderbuch (dient auch als Wandertagebuch) leicht zu finden und zu gehen, unter Berücksichtigung der 3 Grundbedürfnissen eines jeden Weitwanderers: GEHEN mit fantastischen Ausblick – ESSEN, am besten regionale Köstlichkeitenund erholsam SCHLAFEN.

Der Styrian Iron Trail führt durch die touristische Region ERZBERG LEOBEN in der Steiermark – dem Grünen Herz Österreichs. Der Weg zieht sich als „eisenfarbener Faden“ durch 14 Gemeinden und verbindet Alm- und Bergetappen mit attraktiven Themen- und Naherholungswegen in Teilen des Liesingtals, der Eisenerzer Alpen, der Hochschwabregion und des steirischen Randgebirges.

Klimaneutrale Anreise mit dem Zug nach St Michael, der Startpunkt des Styrian iron Trails. Auch fast alle Etappenorte sind mit den Öffis gut erreichbar. (Ausnahme Sonnschien) Vom Etappenschlussort Leoben ist ebenso eine bequeme Heimreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfehlenswert.

Weitere Informationen zu den 10 Etappen und dem Logo, finden Sie in der Aussendung zum Download.

Infos und Etappenübersicht zum Styrian Iron Trail

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Rückfragen & Kontakt:

Steierische Tourismus und Standortmarketing GmbH -STG
Ute Hödl, ute.hoedl@steiermark.com
+43 316 4003-221

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