Kulinarischer Bauernherbst in Filzmoos

Beschrieben wird diese Spezialität als eine besondere Milchspeise, die nur einmal im Jahr serviert wird und die aus der letzten Almmilch des Jahres besteht.

Während Silvia die Krapfen fertig backt, ist Babsi dabei, unter ständigem Rühren einen großen Topf frische Kuhmilch aufzukochen. Sie erklärt mir: „Am besten du verwendest frisch gemolkene Milch, denn die lässt sich am besten verarbeiten. Damit die Milch nicht anbrennt, ist es wichtig, ständig umzurühren. Kurz bevor die Milch kocht, kommt ein Schuss Essig in die Milch. Die Milch stockt dadurch und flockt aus. Diese Flocken werden abgeseiht. Danach kommt wieder ein Schuss Essig in die Milch und der Vorgang wird so oft wiederholt, bis nur noch die Molke übrigbleibt. In der Maschine wird der Schotten fein gerührt und danach in Schüsseln abgefüllt. Zu guter Letzt wird noch Anis hinzugegeben und danach kaltgestellt. Kurz vor dem Verzehr wird der grobe Schotten (sieht aus wie Topfen) mit kalter Milch angerührt und mit Rosinen verfeinert. Je nach Geschmack wird etwas mehr oder weniger Milch hinzugegeben, mit Zimt und Zucker gesüßt und viele geben auch noch Butterflocken dazu.

Bis heute wird diese besondere Milchspeise feierlich zum Almabtrieb zubereitet und gerne von den Einheimischen und vor allem den Almleuten selbst gegessen. „Von überall kommen die Leute, nur um süßen Schotten zu essen“, erzählt Silvia. Auch die Nachbarn und Freunde freuen sich über eine Portion dieser traditionellen Milchspeise. Solltest du also den süßen Schotten bei deinem nächsten Besuch auf der Hütte auf der Speisekarte finden, greife unbedingt zu. Die Speise ist und bleibt etwas Besonderes und wird nur noch selten aufgetischt. Weitere Spezialitäten der Hütte, die ich euch auch wärmsten empfehlen kann, sind die bekannten Bauernkrapfen gefüllt mit Marillenmarmelade, Pofesen, Fleisch- und Blattlkrapfen.

„Klänge, Tradition und gemeinsame Freude“

Ich habe mal in den Salzburger Mundart-Lexika gestöbert und die Bedeutung von „Roas“ nachgelesen: „Roas“ steht ganz einfach für „Reise“, und so verdient sich die Altenmarkter Musikanten.Roas in jeder Hinsicht ihren Namen. Besonders, weil die drei Musikgruppen, die in diesem Jahr in Altenmarkt auf die Roas gehen, also von einem Gasthaus zum anderen ziehen, Einheimische und Gäste mit traditioneller Musik und volkstümlichen Liedern unterhalten. Sie spielen im Übrigen „unplugged“, also ohne elektronische Hilfsmittel, so wie es früher eben war.

Mit Sicherheit „guade“ Stimmung mit ihrer Musi versprechen die „Arzbergmusi“ – die vier jungen, lustigen Musikanten aus dem benachbarten Filzmoos, das Dreiergespann von der „Roßfeld Musi“ und schließlich das „Duo rot/grün“ mit Philipp und Johannes aus Salzburg.

Ein Tag zu Ehren der Tracht: Der „Dirndlgwandl-Sonntag“

Nicht nur ein Vereinssonntag

Besonders freuen sich die Ebener Trachtenfrauen über die Wertschätzung gegenüber der Tracht und dem Verein, die sich an diesem Tag immer wieder zeigt. „Wir erfahren viel Unterstützung – die Pfarre ist immer offen für eine zum Tag passende Messgestaltung.“ Neben der musikalischen Umrahmung darf eine Statuette der Hl. Notburga, die die Ebener Trachtenfrauen anstelle einer Vereinsfahne bei Ausrückungen mitführen, bei der Messe nicht fehlen. Auch auf die Gemeinde ist Verlass: „Beim ersten Dirndlgwandl-Sonntag wollten wir nach der Messe noch gemütlich beisammensitzen – da haben wir den Bürgermeister gefragt, ob wir in der Parkgarage ein paar Biertische aufstellen dürfen. Damals waren wir nur 50 Leute“, erinnert sich die Schneidermeisterin schmunzelnd zurück. Heute zählt der Verein bereits 135 Mitglieder, die sich jedes Jahr aufs Neue auf ihren Vereinssonntag freuen. Die Bierbänke in der Garage wichen einem Frühschoppen mit der Trachtenmusikkapelle Eben beim Restaurant Schwaiger, dessen Team sich, neben der guten Bewirtung, immer um eine stimmige Tischdeko bemüht. All diese Faktoren machen diesen Tag zu etwas Besonderem. Mit den Jahren nutzen immer mehr Menschen aus Eben und Umgebung die Gelegenheit, ihre Tracht auszuführen. „Das Schönste daran ist, dass viele Generationen zusammenkommen und einen gemütlichen und geselligen Tag mit Familie und Freunden verbringen.“

Ein Paradies für junge Mountainbiker – Die neue woom bike area im Snow Space Salzburg

Hoch geht es mit der 10er Gondelbahn bis zur Mittelstation. Kurz vor dem Ausstieg macht auch schon eine freundliche Stimme auf das neue Bike-Angebot aufmerksam – die Vorfreude steigt. In der woom bike area angekommen, geht es erstmal zur Verleihstation, um das passende woom Rad zu finden. Der Verleih der Räder sowie der Schutzausrüstung, bestehend aus Helm, Ellbogen- und Knieschützern, ist bereits im Ticketpreis inkludiert. Alles, was für den Verleih benötigt wird, ist die Unterschrift einer Begleitperson und ein Lichtbildausweis.

Wer die woom bike area im Snow Space Salzburg jedoch mit dem eigenen Fahrrad austesten möchte, kann dieses ganz einfach mit der Flying Mozart Gondelbahn transportieren und direkt auf die Trails starten.

Die 7 besten Spots zum Frühstücken in der Salzburger Sportwelt

Frühstücken den ganzen Tag im Café Haidl in Altenmarkt

Hast du dich schon einmal gefragt, warum es Frühstück nur bis Mittag gibt? Frühstücken geht doch den ganzen Tag! Genau das denken sich die Gastgeber im Café Haidl in Altenmarkt auch – dort gibt’s Frühstück den ganzen Tag. Und sie bieten Frühstückskisterl zum Mitnehmen! Frühstückgenuss für zuhause, mmmh.

Richtig angetan hat es mir der warme Porridge. Die frischen Beeren kitzeln meinen Gaumen, das Getreide mit der Milch halten lange satt. Ok, ich geb’s zu. Ganz komm ich an den köstlich lachenden Torten der hauseigenen Konditorei nicht vorbei. Gönn‘ mir ein Stückchen und fühle, wie die Köstlichkeit langsam auf meiner Zunge zerrinnt…

Das Café Haidl in Altenmarkt ist definitiv ein Spot auf meiner Frühstücksliste für die Salzburger Sportwelt.

Entschleunigt Wandern: Genießen & Krafttanken am Gamskogel

Asanas am Almsee

Hast du schon einmal Yoga in der freien Natur ausprobiert? Das ist eine ganz besondere Erfahrung, die du in Zauchensee am besten beim „Yoga am Berg” erleben kannst! Jeden Mittwoch kannst du bei der Yogastunde auf 2.000 m Seehöhe deine Yogamatte zwischen grünen Almwiesen und dem blau glitzernden Seekarsee ausrollen.

Ganz gleich, ob Interessierte, Anfänger oder Fortgeschrittene, alle sind herzlich eingeladen, an dieser Wohlfühlstunde mit unserer Yogini Carina teilzunehmen. Während du die Asanas und Atemübungen praktizierst, begleiten dich die entfernten Pfiffe von Murmeltieren und der feine Duft von Alpenblumen. Da sind Stress und Alltag im Nu wie weggeblasen!

Nach der Yogastunde spazierst du gemütlich zur Gamskogelhütte, wo dich eine Vital-Jause erwartet. Wenn du deine Entspannung weiter auskosten willst, kannst du die kurze Strecke auch mit dem Bummelzug Zauchi fahren.

Dafür Leben wir!

Wolfgang führt das „Landhaus Aubauerngut“, eine Unterkunft, auf die er zu Recht stolz sein darf. Das Haus ist im Landhausstil eingerichtet, von den Zimmern aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt wie den Rossbrand oder den Lackenkogel Neben dem Haus befindet sich ein kleiner Bauernhof mit Hoftieren aller Art, wie Ponys und Schafen. Als Tierfreund ist es für Wolfgang eine Selbstverständlichkeit, dass die vierbeinigen Freunde, die als Gäste anreisen, kostenlos im Aubauerngut untergebracht werden.

„Wiederholungstäter:innen“ im Radstadt-Urlaub kennen vielleicht den „Untersulzberghof“ der Familie Haym, welcher jedes zweite Jahr das Ziel des Alm-Abtriebs ist. Nach einem Brand im Jahr 1917 wurde das Bauernhaus neu aufgebaut und blickt mittlerweile auch schon auf eine stolze 100-jährige Geschichte zurück. Nachdem sich der Hof schon seit über 200 Jahren im Besitz der gleichen Familie befindet, zählt er als sogenannter Erbhof und darf sich als solcher auch mit einem Erbhof-Schild schmücken, welches neben der Haustüre hängt. 2015 haben Maria und Andreas den Hof übernommen und sorgen nicht nur als Gastgeber, sondern auch als Bauersleute für das Wohl ihrer Gäste. Auf einem Bauernhof dürfen Hoftiere natürlich nicht fehlen, welche gemeinsam mit Andreas und Maria den kleinen und großen Gästen den Alltag auf einem Bauernhof vermitteln versuchen.

Über die große Kunst des Momente-Einfangens – Hochzeitsvideograf Wouter Oudemans im Portrait

Konstanz führt zu Individualität

Die größte Herausforderung: Storyfinding. Jedes Video hat einen roten Faden, eine eigene Geschichte, die sich am Brautpaar orientiert. Dabei befolgt Wouter eine Grundregel: konstante Qualität. „Wenn du versuchst, dich bei jedem Shooting neu zu erfinden, endet das im Chaos.“ Seine Form nimmt das Video erst im arbeitsintensivsten Schritt, dem Schnitt, an – wie ein Rohdiamant, der zum Brilliant geschliffen wird. Das höchste Ziel: das Endprodukt soll die Emotionen des großen Tages  einfangen und authentisch verewigen. „Jedes Video ist daher einzigartig, obwohl der Stil immer ähnlich ist.“ Wouters Kreativität beschränkt sich aber nicht nur auf Videos. Seit Herbst 2022 gibt er dem Brautpaar und seinen Gästen die Möglichkeit, den großen Tag über ein Audio-Gästebuch, dem „O’foon“, festzuhalten. Die edlen Vintage-Telefone nehmen von Herzen kommende Glückwünsche, berührende Dankesworte und amüsante Momente entgegen und bewahren sie greifbar und lebendig für die gemeinsame Zukunft auf. Ein Eye-, oder besser gesagt, Ear-Catcher auf der Hochzeit und für Wouter ein praktisches Tool, um die Audiospuren in seine Videos einzubauen, um so die Emotionen buchstäblich sprechen zu lassen. Bei den Austrian Wedding Awards 2023 durfte er sich mit dem „O’foon“ in der Kategorie „Innovation“ über eine Auszeichnung in Gold freuen.

Dehnen, strecken, entspannen und genießen

Seit diesem Sommer stehen in Flachau auch mehrere Yogaeinheiten wöchentlich am Programm. Für mich als absoluten Neuling auf dem Gebiet die Gelegenheit, Yoga auszuprobieren. So hab ich mit zwei meiner Kolleginnen gleich das Angebot „Morgenyoga am Berg mit Frühstück“ ausgewählt, um meine ersten Erfahrungen zu sammeln.

Wenn ich ehrlich bin, ein bisschen Bammel hab ich schon, als ich kurz vor 8.00 Uhr bei herrlichem Sommerwetter beim Berggasthof Winterbauer eintrudle, denn ich selbst würde mich nicht unbedingt als sehr gelenkig bezeichnen und 75 Minuten könnten da echt anstrengend werden.

7 Tipps für deinen Familien-Urlaub – ganz ohne Wandern

Pferdestärken, Prinzessinnengefühl & Paradiestrip: Pferdekutschenfahrten in Filzmoos

Tierisch verbringt ihr den Tag mit einer Pferdekutschenfahrt in Filzmoos: Noriker, Haflinger, Friesen oder Schimmel kutschieren dich und deine Familie vom Ortskern zu den Hofalmen. Die schönsten 2 PS seit langem.

Langsam ziehen Felder, Wiesen und Bäume an dir vorbei. Du inhalierst die feinste Bergluft, lauscht dem Klappern der Hufen und fühlst dich für einen Moment als Prinzessin. Halt stopp!

Warum nur für einen Moment?

Saug ihn so laaaange auf, wie du kannst.

Achso. Und ihr kommt bei dem Erlebnis auf eine echte Alm. So ganz ohne Wandern. Nämlich auf die Unterhof- oder die Oberhofalm. Oder das Herzhafte auf der einen und das Süße auf der anderen.

Reserviere vorher deine Pferdchen und deinen Fiaker. Alle Infos zu Preisen und die Kontaktdaten von den Pferdeflüsterern findest du hier.

Ich oute mich jetzt als Wanderin. Die Spaß-Sachen waren echt lustig – dennoch eine Herausforderung. Probiert es aus. Ist so schön, Kind zu sein.

PS: Die Zeit kommt wieder, wenn sich Kinder aufs Wandern freuen. Wenn sie das Plätschern des Baches schätzen. Wenn sie die reinste Bergluft einsaugen. Wenn sie freiwillig auf einen Berg gehen. Ich spreche da aus Erfahrung ;).

Stoneman Taurista vs. UR-Stoneman Dolomiti

Von der Anstrengung her ist uns der Stoneman Taurista etwas anspruchsvoller in Erinnerung. Diesen Eindruck geben auch die nackten Zahlen (Taurista: 123 Kilometer mit 4.500 Höhenmetern, Dolomiti: 120 km mit 4.000 hm) wieder. Landschaftlich gesehen sind beide sehr eindrucksvoll. Beim Taurista sind Hochkönig, Hagen- und Tennengebirge, Dachstein, die Hohen Tauern mit Mosermandl und Faulkogel ständige Begleiter. Das zentrale Massiv beim Dolomiti sind natürlich die drei Zinnen. Die Eindrücke, die man während des ganzen Tages sammelt, sind auf beiden Strecken gleich. Man ist zügig unterwegs, schaut darauf, dass man genug trinkt und isst – irgendwann schmecken Müsliriegel und Elektrolytgetränke einfach nicht mehr und die zahlreichen Einkehrmöglichkeiten an der Strecke laden zu einem Besuch ein! Weiters ist die Hoffnung pannenfrei durchzukommen ständiger Begleiter und zusätzlich freut man sich andauernd über die bereits zurückgelegte Strecke. Die Pausen die man einlegt werden am Anfang recht kurz gehalten, da ja doch noch viel an Strecke und Höhe zu überwinden ist. Je weiter man zum Ziel kommt desto gelassener kann man es dann auch angehen lassen. Trotzdem ist man bemüht zackig „drauf zu drücken“ um ein wenig „Spazi“, also einen gewissen zeitlichen Spielraum, zu haben.

„Wer den Gipfel erklimmt, dem liegt die Welt zu Füßen.“ – Dein Wanderurlaub im Snow Space Salzburg

Aber diese erwandern wir uns zuerst einmal: Von der Bergstation Starjet 2 geht es über eine Forststraße hinauf zur Bergstation des Starjet 3, beziehungsweise der Flying Mozart Gondelbahn, welche übrigens auch super als Ausgangspunkt für die Rundwanderung dient.

Weiter geht es über den Wanderweg Nr. 41, vorbei am Kriegerkreuz mit kurzem Stopp am Fotopoint – so ein Tag am Berg muss festgehalten werden. Das Gipfelkreuz ist bereits in Sichtweite und kommt mit jedem Schritt näher.

Zum Ende hin ist dann doch noch einmal Konzentration und Ausdauer gefragt, um das letzte Stück zum Gipfelsieg zu überwinden. Die Anstrengungen der letzten Meter machen sich jedoch durch Aussicht vom 1.991 Meter hohen Gipfel auf die umliegende Salzburger Bergwelt bezahlt.

Ab morgen: Das Grüne Herz geht um die Welt.

Fotoaktion startet: Herz-Sticker besorgen, markante Motive damit versehen, auf steiermark.com/herz hochladen und gewinnen.

Graz (OTS) Vom Ausseerland bis Alaska und vom Zirbenland bis nach Zypern: Das beliebte steirische Markenzeichen macht sich diesen Sommer auf große Weltreise.
Es gibt wohl kaum ein Symbol, das die Steirerinnen und Steirer so sehr mit ihrer Heimat und Gäste so sehr mit einer Urlaubsdestination verbinden wie das Grüne Herz. Seit mehr als 50 Jahren erfreut es Jung und Alt. Grund genug, es in die Welt hinauszutragen, damit es überall seine Strahlkraft entwickeln kann.
Eine Fotoaktion bis zum Ferienende Anfang September macht dies möglich und zeigt gleichzeitig auf einer Steiermark-, Österreich- und Weltkarte, wo das Grüne Herz überall schon präsent ist.

„Unser Ziel heuer ist es, die Dachmarke Steiermark über das Symbol des Grünen Herzes noch weiter als bisher bekannt zu machen und gezielt in die Welt hinaus zu tragen. Diese Aktion wird auch auf Social Media sehr viel Resonanz erzeugen“, sagt Michael Feiertag, Geschäftsführer der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH.

So geht’s bis 8. September 2023
• Karte mit dem Herz-Sticker mit in den (Steiermark-)Urlaub nehmen
• Unterwegs ein markantes Motiv mit dem Grünen Herz versehen
• Foto davon machen
• Hochladen auf steiermark.com/herz
• Steiermark-Urlaub, und vieles mehr gewinnen
Das Grüne Herz auf Social Media: Sticker mit dem neuen Herz-Logo in der Story verwenden, Screenshot davon machen und auf steiermark.com/herz hochladen. #DasGrueneHerz

Alle Teilnahmebedingungen und Infos finden sich unter steiermark.com/herz.

Wo bekommt man die bekannten Steiermark-Herzsticker? Die Sticker können auf steiermark.com/herz bestellt werden oder in den Büros der steirischen Erlebnisregionen, bei den steirischen Gemeinden sowie bei der Graz-Info abgeholt werden.

Rückfragen & Kontakt:

Für Presserückfragen bei der STG: Ute Hödl. T ++43-316-4003-221, ute.hoedl@steiermark.com

BERGE, ALMEN & URIGE HÜTTEN – Biker Herz: „Was willst du mehr?“

Biker Herz, was willst du mehr?
Wie wäre es noch mit einer Tour zum Auspowern, oder ein Bike & Hike Erlebnis? Warum nicht beides?

Mein Tourentipp Nr. 3:
Sulzenalm Bike & Hike – Sulzenschneid Krahlehen- & Wallehenhütte

Im Ortszentrum von Filzmoos geht es wieder los. Diesmal führt die Strecke auf der Mautstraße in Richtung Hofalmen. Nach 5 Kilometer auf der Hofalm-Runde nehme ich vor der Bögrainalm die Forststraße hinauf zu den Sulzenalmen. Diese Variante ist zugegebenermaßen mit dem Bio-Bike doch etwas anstrengender und deshalb habe ich mich bei dieser Strecke für das E-Bike entschieden. Die geschotterte Forststraße führt in konstanter Steigung bergauf. Anfangs durch dichte Wälder, die aber zunehmend lichter werden. Im letzten Teil schlängelt sich die Forststaße durch satte Almwiesen zu den bewirtschafteten Almen: Krahlehenhütte und Wallehenhütte im Gebiet der Sulzenalm. Auch hier ist eine Einkehr eine absolute Empfehlung von mir. Denn ihr erlebt Berggenuss à la Filzmoos: Herzhafte Fleisch- oder Kaskrapfen, süße Bauernkrapfen, würzige & hausgemachte Käsesorten, selbst gebackenes Brot und vieles mehr. Also ich weiß ja nicht, wie es euch gerade geht, aber mir läuft gerade das Wasser im Mund zusammen. 😉

Und da ich noch nicht genug „ausgepowert“ bin, tausche ich meine Radlerschuhe mit den Wanderschuhen und es geht von den Sulzenalmen noch zu Fuß hinauf zur Sulzenschneid. Über hohe Lärchen sowie dichte Latschen und satte Bergwiesen, wandere ich eine knappe Stunde bis zum Sulzenschneid. Angekommen am Gipfel, werde ich mit einem traumhaften Blick auf die mächtige Bischofsmütze, das Dachsteinmassiv sowie die Hohen und Niederen Tauern und, nicht zu vergessen, den Rettenstein belohnt.

Ich könnte euch jetzt noch so viel mehr über diesen traumhaften Ausblick erzählen, doch am besten ihr überzeugt euch selbst.

„In den Baumwipfeln zu Hause“ – Erlebniswald Altenmarkt

Schon von Weitem höre ich die fröhlichen Stimmen der Kinder die sich immer wieder zurufen: „Das macht Spaß!“

Spätestens jetzt weiß man, dass einem Spaß und Freude im Erlebniswald Altenmarkt erwartet. Er lässt die Herzen der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen schneller schlagen. Auf allen Ebenen hangeln sich die Kletterfans von Baum zu Baum, beklettern Brücken und überwinden verschiedene Übungen. Die Überquerung des Zauchbachs ist eines der vielen Highlights auf den Parcours. Die drei Seilrutschenparcours befinden sich dagegen schon auf 4,5 m, 5,5 m und 9,5 m Höhe. Hier sausen die Himmelsstürmer:innen mehrfach gesichert von Baum zu Baum.

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